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WIR NEHMEN DICH MIT AUF ENTDECKUNGS-REISE

  • Wildtiere und einiges mehr wird bei einer spannenden Tour
    auf dem „Pirschpfad“ entdeckt.
  •  Was sind die Aufgaben eines Jägers und seines Hundes?
  • Wo und wie leben unsere Wildtiere.
  •  Unterstützend mit naturpädagogischen Spielen, Tierpräparten, Materialien wie Fellen, Fährtentücher, Becherlupen und
    vielem mehr, wird durch bewusstes Erleben und Begreifen
    in der freien Natur, den Menschen Wissen über unsere Wildtiere, ihren Lebensraum sowie ökologische Zusammenhänge
    vermittelt.
  •  Die KJV Biberach verfügt über eine „mobile Waldschule“.
  • Die Jäger engagieren sich im Ehrenamt für Erwachsene und Kinder. Unter anderem in Schulen, Kindergärten, gemeinnützigen Vereinigungen (Pflegeheim, Behindertenheim usw.) 

 
 

WARUM BRAUCHEN UNSERE WILDTIERE RUHE?

Unsere Wildtiere bringen ihren Nachwuchs auf der Wiese und im Wald zur Welt (Brut-, Setz- und Aufzuchtszeit).

Durch den Fremdgeruch von Mensch und Hund werden die Jungtiere von den Elterntieren nicht mehr angenommen.

Störung kann zur Aufgabe der Nester führen.

 
 
 

RÜCKSICHT NEHMEN

 

Hunde anleinen und immer auf den Wegen bleiben!

Wild, das ständig gestört wird, kann nicht genügend Futter (Energie) aufnehmen. Energie, die dringend während der Paarungszeit, der Aufzucht der Jungtiere und zum Überleben im Winter benötigt wird.

 

Tiere verbrauchen auf der Flucht wichtige Energiereserven.

 
 

RÜCKSICHT NEHMEN

 

Hunde anleinen und immer auf den Wegen bleiben!

 
 

DURCH DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT DER JÄGER, SPART DER STEUERZAHLER DEUTSCHLANDWEIT 2,275 MILLIARDEN € / JÄHRLICH.

Beseitigung von Fallwild auf den Gemeinde-, Kreis-, Land-, und Bundestraßen.

 
 

Zu viele Wildtiere auf bewohnen eine begrenzten Lebensraum mit Folgen für uns alle.

ZIEL

ist es deshalb ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wildtieren und ihrem Lebensraum herzustellen, um Krankheiten, Seuchen und wirtschaftlichen Schaden vorzubeugen.

 

Die Ausbreitung nicht einheimischer Tierarten wird durch die Jagd reguliert.

MAßNAHMEN

Durch jagdlichen Abschuss - die Ausbreitung in Grenzen halten.

KOSTEN

Durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Jäger und deren Abschüssen, spart der Staat Millionen. Diese Arbeit müssten vom Staat bezahlte Berufsjäger leisten.

Der deutsche Jagdverband (DJV) informiert ebenfalls über gebietsfremde Arten.

 

ist praktizierter Natur- und Artenschutz

NATURSCHUTZ

Schaffung und Erhalt von ökologisch wertvollen Flächen. z.B. Feuchtbiotope, Hecken
Wildäcker. Diese kommen nicht nur dem Wild zugute sondern auch Insekten, Schmetterlingen, Vögeln und vielen Tieren mehr. Die Kosten für Ansäen und Pflege dieser Flächen trägt der Jäger selbst. Es gibt auch großflächige und langfristige Artenschutzprogramme des DJV und des LIV wie z.B. Rebhuhn, Auerwild. Solche
Projekte werden von den Mitgliedsbeiträgen der Jäger finanziert.

 

 

 

ARTENSCHUTZ

Hohe Population von räuberischen Arten
Negativen Einfluss auf deren Beutetiere,
bis zum Rand des Aussterbens, z.B. Füchse und Waschbären plündern die Nester von Singvögeln.
Ein „natürliches Gleichgewicht* gibt es in der von Menschen gemachten Kulturlandschaft nicht. Hier greift der Jäger für den Artenschutz ein.

 

 

 

 

NACHHALTIGKEIT

Es werden nur so viele Tiere entnommen, wie langfristig nachkommen um die Tierart auf einem gesunden, artgerechten und umweltverträglichen Niveau zu halten. Für Tiere die dem Jagdrecht unterliegen, hat der Jäger eine gesetzliche Hegepflicht.
Es gibt aber Tiere die dem Jagdrecht unterliegen, die aber ganzjährig geschützt sind und nicht bejagt werden dürfen, z.B. Rebhuhn, Wildkatze, Luchs.

 

 

VERKEHRSSICHERHEIT

Wildwarnreflektoren an Straßen bringt der Jäger meist auf eigene Kosten an.

 

 

 

 

 

 

 

TIERSCHUTZ

Viele Kreisjägervereinigungen oder Hegeringe haben sich für die Kitzrettung auf eigene Kosten eine Drohne angeschafft.
Die gesetzlichen Verpflichtungen zur Kitzrettung, §1 Tierschutzgesetz, obliegt allein den Landwirten. Für uns Jäger eine Selbstverständlichkeit.